Der Statorstanzprozess des Axialflussmotors ist einer der wichtigsten Schritte bei der Herstellung des Statorkerns.
Entwerfen Sie zunächst den Statorkern entsprechend den Konstruktions- und Leistungsanforderungen des Motors. Dazu gehört die Bestimmung von Parametern wie Kernform, Größe, Schlitztyp und Anzahl der Schlitze.
Stellen Sie die Statorstanzform gemäß der Konstruktionszeichnung des Statorkerns her. Das Stanzwerkzeug besteht in der Regel aus einem Ober- und einem Unterwerkzeug und dient zum Stanzen von Siliziumstahlblechen in die Form des Statorkerns.
Wählen Sie geeignete magnetische Materialien, wie z. B. Siliziumstahlbleche, als Rohstoffe für den Statorkern aus. Schneiden Sie das Siliziumstahlblech in geeignete Größen, damit es zum Stanzen in die Stanzmatrize gelegt werden kann.
Legen Sie die Silikonstahlplatte in die Stanzform, und durch den Druck der oberen und unteren Formen wird die Silikonstahlplatte entsprechend der Form der Form gestanzt. Während des Stanzvorgangs wird das Siliziumstahlblech geschnitten, gebogen und in die Nuten des Statorkerns eingeformt.
Nach Abschluss des Stanzens muss der Statorkern geprüft werden, um sicherzustellen, dass Größe, Form und Schlitz den Konstruktionsanforderungen entsprechen. Bei Abweichungen oder Disqualifikationen müssen Anpassungen oder Korrekturen vorgenommen werden.
Im Allgemeinen ist das Stanzen von Statoren einer der wichtigsten Schritte bei der Herstellung des Statorkerns eines Axialflussmotors. Es erfordert eine umfassende Berücksichtigung der Materialien, des Formendesigns und der Herstellung, der Maßgenauigkeit und anderer Faktoren und weist bestimmte technische Schwierigkeiten auf.
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